
Außerhalb der Hauptstadt ist die Karte nicht mehr so detailreich, zu sehen sind größere Städte und Flughäfen. Darüber hinaus wurden außerdem Straflager sowie eine Atomforschungsanlage vermerkt.
Nutzen wird dies aber nur Menschen aus z.B. Südkorea die Verwandte im Norden haben. Für die Menschen aus Nordkorea wird das nichts ändern, da die Zahl der Internet-User in Nordkorea auf unter 1000 geschätzt wird.
Südkorea begrüßt Googles Initiative und sieht dies als Möglichkeit für Nordkorea, sich zu öffnen. Laut Google-Chef Schmidt werde das Land sich nicht entwickeln solange es keine Internet-Freiheit akzeptiere.
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