Samsung ist der Erfolgskonzern schlecht hin.
Mit seiner Vielzahl an Produkten brach Samsung schon oft die Verkaufszahlen. Besonders beliebt und weit verbreitet: Die Galaxy Reihe. Ob Galaxy S2,S3 oder auch Galaxy Note, all diese Geräte stellten neue Rekorde auf.
Jetzt im kommenden Monat März will Samsung sein neues Projekt "Samsung Galaxy S4" vorstellen. Das verriet der Konzern auf der jetzigen "Mobile World Congress" in Barcelona.
Mit neuem Prozessor und neuen Features soll das Gerät am Donnerstag,dem 14.März in New York vorgestellt werden. Doch nicht nur das: Auch eine Sicherheitssoftware namens "Knox" soll an diesem Termin vorgestellt werden, verriet der Manager aus dem Hause Samsung.
Im Moment soll Samsung fleißig Einladungen an die Presse und Handelsvertreter verteilen.
Also kann man mit Spannung und Vorfreude auf den 14.März warten,wenn Samsung sein neues Produkt vorstellt und wiedereinmal tausende Web-Videos durch das Internet gehen.
Posts mit dem Label Sicherheit werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Sicherheit werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
26. Februar 2013
17. Februar 2013
iPhone Lockscreen-Sperre umgehbar - schwere Sicherheitslücke in iOS 6.1
Apples neues System-Update iOS 6.1 erweist sich langsam als ziemlicher Reinfall. Bisher wurde über Empfangsmängel und Akkuprobleme geklagt, nun ist eine schwerwiegende Sicherheitslücke bekannt geworden. So ist der Zugriff auch auf gesperrte Geräte iPhones relativ simpel möglich.
Wie man die Codesperre des Lockscreens umgehen kann, zeigen mittlerweile auch Youtube-Videos. Dazu muss man das iPhone zuerst einschalten, den Entsperren-Schieber nach rechts ziehen und auf die Notruftaste drücken. Dann drückt man den Einschaltknopf so lange, bis das iPhone Ausschalten anzeigt. Hier tippt man auf Abbrechen.
Dann wählt man den Notruf 112, legt aber sofort wieder auf. Man muss das iPhone aus- und wieder einschalten und "Entsperren" nach rechts schieben. Nun muss man im letzten Schritt wieder den Einschaltknopf drücken und in dem Moment, in dem das iPhone "Ausschalten" anzeigt, auf Notruf drücken, den Einschaltknopf darf man dabei nicht loslassen.
Hat man diese Schritte so befolgt, öffnet sich das Addressbuch des iPhones. Man kann Telefonnummern anrufen und die Einträge bearbeiten. Außerdem kann man so auch auf das Fotoalbum zugreifen, man muss lediglich einen neuen Kontakt anlegen und auf "Foto hinzufügen" tippen. Des weiteren hat man Zugriff auf eingegangene Nachrichten und E-Mails.
Apple wurde bereits über die Schwachstelle in iOS 6.1 informiert. Wann genau das System von dem gefährlichen Bug befreit wird, ist noch unklar. Gegenüber der amerikanischen Tech-Seite CNET bestätigte der Konzern das Problem und kündigte an, so schnell wie möglich ein Software-Update zu veröffentlichen, das den Fehler beheben soll.
Wie man die Codesperre des Lockscreens umgehen kann, zeigen mittlerweile auch Youtube-Videos. Dazu muss man das iPhone zuerst einschalten, den Entsperren-Schieber nach rechts ziehen und auf die Notruftaste drücken. Dann drückt man den Einschaltknopf so lange, bis das iPhone Ausschalten anzeigt. Hier tippt man auf Abbrechen.
Dann wählt man den Notruf 112, legt aber sofort wieder auf. Man muss das iPhone aus- und wieder einschalten und "Entsperren" nach rechts schieben. Nun muss man im letzten Schritt wieder den Einschaltknopf drücken und in dem Moment, in dem das iPhone "Ausschalten" anzeigt, auf Notruf drücken, den Einschaltknopf darf man dabei nicht loslassen.
Hat man diese Schritte so befolgt, öffnet sich das Addressbuch des iPhones. Man kann Telefonnummern anrufen und die Einträge bearbeiten. Außerdem kann man so auch auf das Fotoalbum zugreifen, man muss lediglich einen neuen Kontakt anlegen und auf "Foto hinzufügen" tippen. Des weiteren hat man Zugriff auf eingegangene Nachrichten und E-Mails.
Apple wurde bereits über die Schwachstelle in iOS 6.1 informiert. Wann genau das System von dem gefährlichen Bug befreit wird, ist noch unklar. Gegenüber der amerikanischen Tech-Seite CNET bestätigte der Konzern das Problem und kündigte an, so schnell wie möglich ein Software-Update zu veröffentlichen, das den Fehler beheben soll.
Labels:
Apple,
iOS,
iPhone,
Sicherheit
10. Februar 2013
Word-Dateien tragen Viren mit sich
Nach dem großen Java Skandal gelangen Viren und Trojaner auch durch den Adobe Flash Player in die Netzwerke und Rechner. Diese sind in Word-Dateien unbekannter Absender enthalten, jedoch gab es einige Updates des Flash Players, die diese Sicherheitslücke beheben sollten.
Note4Tech empfiehlt:
Um solche Sicherheitslücken zu umgehen, sollte der Flash Player regelmäßig aktualisiert werden, wobei man auf der Adobe Website scannen kann, welche Version vorhanden ist. Außerdem sollte man nicht die E-Mail-Anhänge unbekannter Personen öffnen, um kein Risiko einzugehen.
Note4Tech empfiehlt:
Um solche Sicherheitslücken zu umgehen, sollte der Flash Player regelmäßig aktualisiert werden, wobei man auf der Adobe Website scannen kann, welche Version vorhanden ist. Außerdem sollte man nicht die E-Mail-Anhänge unbekannter Personen öffnen, um kein Risiko einzugehen.
Labels:
Sicherheit
9. Februar 2013
Passwörter werden unsicherer und sind leichter zu knacken
Wenn Nutzer sich ihre Passwörter selbst aussuchen, sind diese meist leicht zu knacken. Meistens handelt es sich lediglich um ein Wort oder den Namen mit einer Zahl hintendran, meistens das Geburtsdatum, aber auch Passwörter wie "Passwort" sind nicht selten. Doch nun können auch kompliziertere Codes einfacher geknackt werden als das noch vor wenigen Jahren der Fall war.
Die meisten Passwörter sind unsicher

Meistens müssen Hacker aber garnicht alle Möglichkeiten durchprobieren. Denn in fast allen Fällen verwenden Nutzer bei Passwörtern nur eine begrenzte Auswahl, bestimmte Zeichen werden öfter benutzt als andere, genauso stehen innerhalb des Passworts meistens Großbuchstaben am Anfang und Zahlen eher am Ende.
Eine Studie aus dem Jahr 2011 zeigt, dass die 10.000 meistgenutzten Passwörter auf 98,8 Prozent von 6 Millionen Accounts passten. Hacker müssten also nur die 10.000 Wörter durchprobieren und hätten damit eine fast 99-prozentige Erfolgschance.
Note4Tech empfiehlt:
Es gibt ein paar Möglichkeiten, es den Hacker nicht so einfach zu machen. So verlangsamen allein ein paar zusätzliche Zeichen im Passwort die Attacken tausendfach.Außerdem sollte man nicht den gleichen Fehler machen, wie fast alle Menschen, und das gleiche Passwort für mehrere Accounts verwenden. Wird dann nämlich das Passwort geknackt, haben die Hacker Zugriff auf alle Onlinekonten.
Eine andere Möglichkeit ist es, sich bei einem Single Sign-on-Dienst anzumelden. Diese generieren für jeden Account ein extrem sicheres Passwort und loggen den Nutzer automatisch ein, wenn er bei dem SSO-Dienst angemeldet ist. Die Schwachstelle des Systems ist das Passwort für den SSO-Account, dieses sollte also am besten sehr lang und eine zufällige Mischung verschiedenster Zeichen sein. Der Vorteil ist aber, dass man sich dann nur dieses eine Passwort merken muss.
Labels:
Sicherheit
4. Februar 2013
Android - Wie "normale" Apps die Nutzer ausspionieren
Achtung: Malware! So heißt es, wenn ein Antivirenscanner einen Schädling entdeckt. Seit dem letzten Jahr ist die Virenanzahl im Play Store mit über 500% gestiegen.
Gute Beispiele sind die Apps Superclean und DroidClean, die laut Anbieter das Smartphone optimieren sollen, damit es das Surfen im Internet und das Starten der Apps erleichtert. Doch diese Apps bewirken das Gegenteil: Superclean und DroidClean können sowohl akustische Signale, als auch SMS und weitere Kommunikationsdaten erfassen und an den Anbieter weitersenden. Dabei ist die Idee simpel: Durch die Installation solcher Anwendungen gibt man der App vollen Zugriff auf Nutzerdaten.
Note4Tech empfiehlt:
Grundsetzlich raten wir von sogenannten mobilen "Cleaner" Apps ab, da sie auch ungewollt Dateien löschen und Dateien falsch verschieben können. Gute Antivirenprogramme um sich vor solchen Angriffen und Anwendungen zu schützen sind offizielle Apps wie zum Beispiel Lookout Security & Antivirus.
Gute Beispiele sind die Apps Superclean und DroidClean, die laut Anbieter das Smartphone optimieren sollen, damit es das Surfen im Internet und das Starten der Apps erleichtert. Doch diese Apps bewirken das Gegenteil: Superclean und DroidClean können sowohl akustische Signale, als auch SMS und weitere Kommunikationsdaten erfassen und an den Anbieter weitersenden. Dabei ist die Idee simpel: Durch die Installation solcher Anwendungen gibt man der App vollen Zugriff auf Nutzerdaten.
(Quelle: http://www.ftd.de) |
Note4Tech empfiehlt:
Grundsetzlich raten wir von sogenannten mobilen "Cleaner" Apps ab, da sie auch ungewollt Dateien löschen und Dateien falsch verschieben können. Gute Antivirenprogramme um sich vor solchen Angriffen und Anwendungen zu schützen sind offizielle Apps wie zum Beispiel Lookout Security & Antivirus.
Labels:
Android,
Apps,
Sicherheit
Abonnieren
Posts (Atom)